Unsere Ziele in der Ergotherapie.

Eine Störung des Sozialverhaltens zeigt sich beispielsweise in einem aggressiven Verhalten gegenüber sich selbst oder gegenüber der Umwelt. Zu einer emotionalen Störung gehören beispielsweise Angst vor Dunkelheit, Trennungsängste, Phobien, Zwangsstörungen, Depressionen sowie Regulationsstörungen jeder Art. In unseren Therapien lernen die Betroffenen und/oder die Angehörigen, ihr Verhalten wahrzunehmen und zu reflektieren. Daraus resultiert im besten Fall, dass sie es angemessen kontrollieren können. Wir bieten für alle Altersgruppen im Kindes- und Jugendalter ein Sozialkompetenz-Training an, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer u. a. richtiges Sozialverhalten lernen. Außerdem beraten wir Eltern und alle Bezugspersonen, die mit den Betroffenen zu tun haben, wie Erzieher, Kinderärzte, Psychologen und Lehrer.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf unserer Website angesichts der Vielzahl an Störungsbildern oder Erkrankungen nur die häufigsten nennen. Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir finden den richtigen Weg für Sie und Ihr Kind, damit Sie beide zur Ruhe kommen.

Eine Laune der Natur? Wir haben etwas dagegen.

Kommt es zum Einnässen (Enuresis) und Einkoten (Enkopresis) im Kindesalter, bezeichnen wir diese als Ausscheidungsstörungen. Nicht nur von den Kindern selbst, sondern auch von den Eltern werden diese Störungen als besonders unangenehm und belastend empfunden. Wichtig ist, zunächst abzuklären, ob eine organische Ursache vorliegt. In der Regel wird das von den Kinderärzten festgestellt. Ist das nicht der Fall, wollen wir herausfinden, welche andere Ursache vorliegt. Wir richten unsere Therapie danach aus, den Betroffenen die Gewissheit zu vermitteln, dass diese Schwierigkeiten behandelbar sind. So lernen Kinder bei uns u. a., Schuldgefühle abzubauen, während die Eltern zum Beispiel lernen, wie sie ihre Kinder effektiv unterstützen können. Zu den möglichen Ursachen gehören u. a. Wahrnehmungsstörungen, Reizfilterschwächen, Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensstörungen oder auch psychische Belastungszustände.

Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, warum es zu Ausscheidungsstörungen kommt. Nicht alle können wir hier aufführen. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir finden den richtigen Weg für Sie und Ihr Kind, damit Sie beide zur Ruhe kommen.

Wenn Babys einfach nicht aufhören wollen, zu schreien, ohne dass es sich dabei um ein körperliches Bedürfnis wie Hunger, Müdigkeit oder Schmerzen handelt, kann das zur Zerreißprobe für Sie als Eltern werden. Wir wissen, dass Sie ganz unterschiedliche Wahrnehmungen haben, wenn Ihr Baby schreit. Wir nehmen Sie ernst und hören Ihnen vertrauensvoll zu. In unserer Therapie wollen wir die Ursache herausfinden und Ihnen wertvolle Tipps und Hilfen an die Hand geben, wie Sie Ihr Baby beruhigen können.

Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, warum es zu Ausscheidungsstörungen kommt. Nicht alle kön-nen wir hier aufführen. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir finden den richtigen Weg für Sie und Ihr Kind, damit Sie beide zur Ruhe kommen.

Schlafstörungen bei Kindern, Babys und Kleinkindern können für die ganze Familie zu großem Leidensdruck führen. Denn Schlafmangel wirkt sich nicht nur auf das Kind selbst aus, sondern zeigt sich auch tagsüber, beispielsweise in Form von Stimmungsschwankungen, Unkonzentriertheit, Lustlosigkeit oder Müdigkeit. Auch für Eltern und Geschwister ist das belastend und teilweise nur schwer auszuhalten. Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, warum ein Kind – egal, in welchem Alter – nicht schläft oder schlafen will. In unserer Therapie finden wir heraus, wie die Schlafprobleme bei Ihrem Kind entstanden sind. Kennen wir die Ursache, können wir in der Regel mit geeigneten Maßnahmen und Tipps gegensteuern.

Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, warum Schlafstörungen auftreten. Nicht alle können wir hier aufführen. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir finden den richtigen Weg für Sie und Ihr Kind, damit Sie beide zur Ruhe kommen.

Ob Beziehungen scheitern oder nicht, ob sie verbindlich sind oder nicht oder ob sie von Angst begleitet werden – die Weichen werden mit den Erfahrungen in der frühesten Kindheit gestellt. Eine sichere Bindung kann ein Kind vor allem dann entwickeln, wenn Eltern verlässlich, schnell und angemessen auf seine Signale und Bedürfnisse reagieren. Nähe zuzulassen oder eher auf Distanz gehen, Verletzungen hinnehmen oder regulieren, unsicher oder sicher sein, selbst steuern oder sich steuern lassen – das sind die Themen, die wir mit Ihnen in einer Therapie besprechen. Ob es um Ihr Kind geht oder ob Sie sich mit Beziehungsproblemen in Ihrer Partnerschaft beschäftigen – wir wollen herausfinden, welche Ursachen dafür verantwortlich sind. Anschließend können wir Ihnen Techniken und Methoden vermitteln, mit denen Sie Ihren Beziehungsstil kennenlernen, Sie mehr Sicherheit bekommen und Ihr Selbstbewusstsein stärken.

Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, warum Bindungsstörungen auftreten. Nicht alle können wir hier aufführen. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. Wir finden den richtigen Weg für Sie oder Ihr Kind.

Wir bieten Lerntherapien nicht nur für Kinder, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene an, die in der Ausbildung oder im Beruf mit Lernschwierigkeiten konfrontiert sind oder die Hirnverletzungen erlitten haben.

Bei Schulkindern werden Lernstörungen häufig sehr spät erkannt. Eltern und Lehrer denken, dass sie auf eine verzögerte Entwicklung zurückzuführen sind und sie mit der Zeit von selbst verschwinden. Sie versuchen es mit Nachhilfestunden, schulischer Förderung, ständigem Üben und Wiederholen des Lernstoffs. Für betroffene Kinder und Jugendliche ist das oft eine hohe Belastung. Zunächst muss mit einer eingehenden Diagnostik abgeklärt werden, ob tatsächlich eine Lernstörung oder Lernschwäche vorliegt. Ist das der Fall, können wir diesen Kindern und Jugendlichen gezielt helfen. Zur Umsetzung unseres Therapiekonzepts gehört, dass wir das gesamte Lernumfeld einbeziehen und Wege aufzeigen, wie besseres Lernen wirklich gelingt. Unser Ziel ist, den Betroffenen zu vermitteln, dass Lernen etwas Positives ist und Spaß macht. Sie sollen lernen, wie sie sich am besten konzentrieren, wie sie Sicherheit beim Lesen, Schreiben und Rechnen bekommen und wie sie mit Schwierigkeiten angemessen umgehen.

Es gibt eine Vielzahl von Ursachen, warum Lern- und Leistungsstörungen auftreten. Nicht alle können wir hier aufführen. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular.

Kinder entwickeln sich unterschiedlich schnell und haben ihr eigenes Entwicklungstempo. Für Eltern ist es daher oft schwierig, selbst zu erkennen, was normal und was verzögert ist. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihr Kind im Vergleich zu gleichaltrigen Kindern Auffälligkeiten zeigt, sprechen Sie zunächst Ihren Kinderarzt oder Ihre Kinderärztin darauf an. Liegt tatsächlich eine Entwicklungsverzögerung, auch in Teilbereichen, vor, können wir unsere Therapie ganz individuell auf Ihr Kind abstimmen und es in seiner Entwicklung unterstützen.

Sie haben Fragen zum Thema Entwicklungsverzögerungen? Wir Expertinnen und Experten vom Therapiezentrum Bodensee beantworten sie gern. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular.

Unter neurologischen Störungsbildern verstehen wir Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Dazu gehören beispielsweise Schlaganfälle, Schädel-Hirn-Verletzungen, Querschnittslähmungen oder Multiple Sklerose. Mit diesen Diagnosen gehen Störungen der Grob- und Feinmotorik, Defizite kognitiver Fähigkeiten (Konzentration, Merkfähigkeit, Erkennen von Gegenständen u. v. m.) sowie der Beeinträchtigung von Bewegungsabläufen einher. Da das Gehirn jedoch in der Lage ist, sich selbst nach größeren Nervenschädigungen zu regenerieren, ist es unverzichtbar, die betroffenen Bereiche gezielt zu trainieren. Häufig können dadurch verloren gegangene Funktionen sogar komplett wiederhergestellt werden.

Mit unserem Therapieplan, den wir genau auf Ihr Krankheitsbild abstimmen, wollen wir die Störungsbilder verbessern. Sie trainieren beispielsweise Bewegungsabläufe neu und lernen, wie Sie bestimmte Bewegungsfunktionen durch andere ersetzen können. Dabei berücksichtigen wir Ihre Fähigkeiten, sodass Sie zwar gefordert, aber nicht überfordert werden.

In vielen Fällen stellen auch Hilfsmittel eine große Erleichterung im Alltag dar und fördern die Selbstständigkeit. Wir beraten Sie gern, welche davon für Ihre Situation optimal sind. Gegebenenfalls passen wir die Hilfsmittel an oder variieren sie – immer ausgerichtet auf Ihren persönlichen Bedarf. Wir arbeiten auch vertrauensvoll mit Orthopädiefachgeschäften zusammen, die uns dabei kompetent unterstützen.

Sie haben Fragen zu neurologischen Störungsbildern? Wir Expertinnen und Experten vom Therapiezentrum Bodensee beantworten sie gern. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular.

Als Ergotherapeutinnen und -therapeuten haben wir uns auch auf orthopädische Behandlungen spezialisiert, insbesondere auf Handtherapien. Denn nach Verletzungen von Knochen, Muskeln, Sehnen oder Nerven kann es zu Einschränkungen oder sogar zum Verlust von Funktionen kommen. Wir sorgen mit unserer Therapie dafür, dass Ihre Beweglichkeit und Geschicklichkeit wiederhergestellt werden. Wir führen Sensibilitätstrainings durch, versorgen Sie mit Schienen und Orthesen, beraten Sie zu verschiedenen Hilfsmitteln u. v. m. Sie erlernen auch, welche Kompensationsmöglichkeiten es gibt, falls eine Funktion nicht reaktiviert werden kann. Dabei beziehen wir zum Teil die gesamte Muskulatur und den Bewegungsapparat mit ein. Ziel ist, dass Sie Ihren Alltag wieder selbstständig meistern können, mehr Lebensqualität haben und Ihren Körper nicht durch kompensatorische Ausgleichsbewegungen falsch belasten.

Wir können an dieser Stelle nicht alle Maßnahmen, die uns zur Verfügung stehen, aufführen. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular.

Unser Behandlungsziel ist, dass Sie als Betroffene u. a. belastbarer werden, mehr Ausdauer haben und Ihren Tag selbstständig strukturieren können. Wir unterstützen Sie dabei, situationsgerechtes Verhalten zu erlernen, Ihre kognitiven Fähigkeiten zu verbessern und psychisch stabiler zu werden. Um diese Ziele zu erreichen, stehen uns unterschiedliche Verfahren zur Verfügung. Zum Beispiel bieten wir handwerkliche und gestalterische Beschäftigungen an, schulen die Wahrnehmung aller Sinne, führen Konzentrationstrainings durch und trainieren die Selbstständigkeit im Alltag.

Im Rahmen von psychiatrischen Diagnosen bieten wir eine Vielzahl von ergotherapeutischen Behandlungen an. Nicht alle können wir hier aufführen. Sprechen Sie uns an und schildern Sie uns Ihre individuelle Problematik – telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular.

Speziell für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit AD(H)S oder AD(H)S-ähnlichen Symptomen bieten wir ein 10-stündiges Elternseminar an. Denn wer ein Kind mit AD(H)S hat, kommt häufig selbst an seine Grenzen, weil nichts mehr so klappt, wie man sich das vorstellt. Wutausbrüche, Lügen, Grenzen auslotendes Verhalten, Schlafprobleme, Schulprobleme, Missachtung von Familienregeln – alles ist nur noch anstrengend. Wir möchten Sie dabei unterstützen, diese Krankheit besser zu verstehen, sodass Sie auch Ihr Kind besser verstehen können. Sie erfahren, was AD(H)S ist, welche Symptome sich zeigen, worin die Ursachen liegen und welche Möglichkeiten es gibt, damit adäquat umzugehen.

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